Im grauen Aquarell des Winters
zerfliessen die Tage.
Es wiegen schwer die Stunden
umkreist von ruhelosen Sekunden.
Sequenziert dahingewischte Jahre.
Verblichen ist die Farbe
des Schopfes störrischer Haare
und doch bleibt der Hunger
auf ungekannte Wunder
und säuselnd, süßes Schwelgen.