Eine Hausarbeit zu Kants praktischem Imperativ (2017)

12.10.2017, Sabine-S. Rahe
„Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person jedes anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“
Der praktische Imperativ
Immanuel Kants

Philosophisches Meisterstück und gleichrangig analog der
barocken Symmetrie der Ästhetik des „Musikalischen Opfers“
Johann Sebastian Bachs

Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung – Läßt Kants Begriffsverwendung auf autoritäres, hierarchisches
Denken schliessen? S. 2
II. Hauptteil – Wie begründet Kant seine Erläuterungen? S. 2
II.I. Das Reich der Zwecke – die Menschheit S. 5
II.II. Die Erfassung des kategorischen Imperativs
– Aufklärung über objektiv Gesetztes S. 7
III. Fazit S. 9
IV. Literaturverzeichnis S.10 Weiterlesen

Wilhelm Schmid – Unglücklich sein – eine Ermutigung

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Magister Scherenbergs geistiger Werkzeugkasten

mit Gebrauchsanweisung für Anfänger im Denken
Magister Scherenbergs geistiger Werkzeugkasten

„Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu Denken ist das seltenste Geschenk der Natur.“
Friedrich II. von Preußen zugeschrieben.

Dieses Geschenk möchte ich Ihnen hiermit machen.
Hierin finden Sie die wichtigsten Werkzeuge die zur richtigen Ausführung geistiger Arbeiten erforderlich sind. Ich habe sie persönlich in jahrelanger Arbeit akribisch aus der Vernunft extrahiert und bin daher nun in der Lage, nicht nur die Werkzeuge, sondern auch deren erfolgreichen Gebrauch zur Verfügung stellen zu können. Dabei ist es besonders angenehm, daß das gewonnene Werkzeug überaus einfach und leicht zu gebrauchen ist, obwohl es durch so lange Zeit, so mühsam und durch komplizierte Abwägungen erworben ward.

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Welche Bedeutung hat Moral in einer amoralisch verfaßten Welt?

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.”
Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, 1788. Kapitel 34. Beschluß