Eine Weile lang trug ich alles zusammen,
was als Fetzen zurückgeblieben war.
Ich rief das Universum um Mitleid an,
doch die Strömung nahm es doch fort mit sich.
Und mir blieb von Gestern nichts.
So lernte ich, was fortstrebt, gehen zu lassen
und erst als ich losliess, landete friedlich
Neues bei mir an.