Auf kahlen Ästen Krähen krächzen
und fern ist mir die Welt. Was bleibt
sind ein paar Winter noch
und Wege, die verschneit.
Die Blumen sind im Herbst verblüht
und der Sommer Dürre
hat den Wald versehrt.
Mich locken keine Kospen mehr.
Nur die Hummeln unterm Dach aus Eternit,
die summten mir ein frohes Lied.
Jetzt liegen sie im Winterbett.
Ich hoff’, sie träumen nett.